Jojo unterwegs

Tag 20: Tarvisio – Rifugio Zacchi

oder: eine Tour der Gesichter.

Ich würde mal so sagen: nach einem Pausentag ist die Streckenführung echt perfekt. Am Anfang aus den Ort raus ist immer etwas öd. Aber recht schnell ging es hinunter in die Slizza-Schlucht. Ok, ich geb’s zu, eigentlich war die Schlucht gesperrt. Aber hey, wir sind in Italien!!! Also rein in die Schlucht….

Und warum war der Weg jetzt gesperrt? Wie in vielen Klamms auch gibt es oft Holzdielen als Weg. Und davon waren halt einige kaputt. Muss man halt ein bißchen aufpassen, ansonsten war da nix auffälliges, aber es war richtig schön.Danach kam dann ein ziemlich langer Weg über Asphalt.

Leider auch im ersten Anstieg im Wald gab es immer wieder Beton-Abschnitte. Aber was will man machen. Also läuft man halt…

Die Belohnung kam dann auf der zweiten Weghälfte.

Nach den beiden Weißenfels Seen gings dann steil durch den Wald hinauf zur Hütte.

Oben angekommen…. Was für eine Wand. Über die würde ein einfacher Klettersteig gehen. Aber wie gehen außen rum.

Noch eine nette Geschichte am Rande. Erinnert ihr euch an Tag 3? Da bin ich auf dem Stahlhaus Manuela und Michi begegnet (Bergwacht Traunstein). Auf den letzten Metern zur Hütte rufts auf einmal „Nabi?“. Ich schau auf und wer kommt mit grade entgegen? Die beiden…. Machen einen Ausflug mit dem Wohnmobil und haben gerade die Tour beendet. Was für ein Zufall….. War ein richtig schönes Wiedersehen. Hat wirklich Spaß gemacht.

https://www.komoot.de/tour/t84061169?ref=atd

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