Streckendaten:
Anstieg (insgesamt): cheap Oakleys sunglasses 1132 m – Gefälle (insgesamt): 1131 m
Die letzte wirklich echte Bergetappe in den cheap jerseys Alpen stand heute auf dem Programm. Aber die sollte es in sich haben: lang (fast 8 Stunden Gehzeit) stellenweise recht steil, keine Einkehrmöglichkeit und immer das Wissen im Nacken „ab 4 soll’s gewittern“ also ständig die Wolken beobachten.
Nach etwa einer Stunde das erste von mehren zu querenden Geröllfeldern. Inzwischen läuft man da halt drüber. Vor 3 Wochen war das noch anders.
<img class="wp-image-420 alignnone size-full" src="https://i1.wp.com/nabit.de/blog/wp-content/uploads/2016/08/718201618213.jpg?resize=700%2C394" alt="" srcset="https://i1.wp.com/nabit.de/blog/wp-content/uploads/2016/08/718201618213.jpg?w=1024 1024w, https://i1.wp.com/nabit.de/blog/wp-content/uploads/2016/08/718201618213.jpg?resize=300%2C169 300w" sizes="(max-width: 700px) 100vw, jordan retro 11 700px“ data-recalc-dims=“1″ /> Das musste man ausnutzen: die letzte Wolkenfront ist durch und die nächste noch nicht wieder da.
Also weiter Richtung Forcella Moschesin (der Einschnitt rechts) . Die wie ich finde fieseste Scharte der ganzen Tour. Nach knapp 500 Höhenmetern vom Passo Duran kommend freut man sich nach 2 Stunden angekommen zu sein, nur um festzustellen dass es gleich danach nochmal 400 Meter hochgeht.
Na denn, weiter geht’s:
Völlig überraschend wartete noch eine Klettereinlage und eine kleine Gratwanderung auf einen. Im Wanderführer stand davon nix.<img class="wp-image-421 alignnone size-full" src="https://i0.wp.com/nabit.de/blog/wp-content/uploads/2016/08/7182016175445.jpg?resize=700%2C394" alt="" srcset="https://i0.wp.com/nabit.de/blog/wp-content/uploads/2016/08/7182016175445.jpg?w=1024 1024w, https://i0.wp.com/nabit.de/blog/wp-content/uploads/2016/08/7182016175445.jpg?resize=300%2C169 Oakleys sunglasses Outlet 300w“ sizes=“(max-width: 700px) 100vw, 700px“ data-recalc-dims=“1″ />Fast bis ganz links ging’s hoch. Aber kurz danach war auch der discount oakley letzte echte Alpen- „Gipfel“ geschafft. Nicht nur für heute sondern der gesamten Reise. Schwer zu beschreiben, was einem in dem Moment durch den Kopf geht. Jedenfalls sind Carmen, Thorsten und ich dieses mal richtig ausgiebig oben geblieben. Haben wir so in der Form bisher nicht gemacht.
Na gut, dann halt weiter. Auf nach unten.
Aha. Und was war das dann of bisher?
Ein ganz normaler Hang eben.
Endlich mal Murmeltiere, die nah genug waren und nicht gleich abgehauen sind. Das Gewitter kam übrigens nicht. Umsonst beeilt. Dafür freie Auswahl im Lager. Auch was wert.
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