oder: die vergebliche Suche nach Schatten
Der Pausentag hat gut getan. Ausgeruht und frisch ging es nach einem passenden Frühstück weiter. Eigentlich hätte ich erst wieder nach Maria Alm gemusst und danach ein paar Meter höher wieder zurück. Darauf hatte ich aber keine Lust. Also die Karte studiert und einen Querweg gefunden.. Gell Sylvia, immer wieder abseits der Bibel😉
Gut war: ich habe mir 4 Kilometer Umweg gespart. Schade war, dass von Anfang an praktisch kein Schatten da war. Eigentlich wollte ich jetzt ja jammern, aber bei Euch ist es glaube ich deutlich heißer. Also bin ich brav und sag nix.
Also Grasberge waren angekündigt, und Grasberge wurden geliefert… Aber niemand sagt, dass das gleichbedeutend ist mit gemütlichem Laufen. Der Anstieg war schon heftig.
Aber die Aussicht war halt schon schön…
Zwischendurch dachte ich: gut, dass ich die Nagelfluhkette geübt habe.
Zell am See.
Ganz da hinten, auf dem Berg auf der Bildmitte das heutige Ziel.. Und was ist dazwischen? Natürlich noch mal ein Einschnitt. Man könnte ja mal die Höhe halten, aber nein…. Auf und nieder immer wieder….
Am Ende wird man dann aber mit toller Aussicht belohnt…. .
Und es ist bei weitem nicht so heiß. Morgen dann wieder runter ins Tal und dann langsam aber sicher auf die schneebedeckten Gipfel zu.
https://www.komoot.de/tour/t81230194?ref=atd
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