Uns haben viele davon erzählt, dass sich das Wetter in Island innerhalb kürzester Zeit ändern kann. Bislang hatten wir davon noch nicht viel mitbekommen – das sollte sich heute ändern.
Heute ging es auf eine geführte Tour in die Askja-Caldera.
Nein, das ist sie noch nicht. Die ist hinter dem Berg auf der linken Seite.
Der Start in den Tag war jedenfalls perfekt.
Diese Furt hab ich unserem Jimny dann doch nicht zugetraut. Deswegen eine geführte Tour.
Langsam aber sicher näherten wir uns dem Herðubreið.
Ok, so wenig dann doch wieder nicht. Sieht aber trotzdem schön aus 😉
Und die Mondlandung war doch ein Fake 😉
Tatsache ist aber, dass hier die NASA für die Mondlandung trainiert hat.
Nach 100 km und 2 1/2 Stunden durch die Einsamkeit am Ziel: die Askja-Caldera. Und im Winter… .Die „Berge“ im Hintergrund sind keine weit entfernten Berge, sondern der ungefähr 9 km entfernte Rand der Caldera. Und wer genau hinschaut sieht die Vorboten der Schlechtwetterfront.
Der Winter ist da!
Mit Wasser gefüllte Caldera in der Caldera (See oben links) und Kratersee. Erkennt ihr die vier, die darin baden?
Da wars Wetter noch schön. Gestatten: Gljúfrasmiður. Enden also doch nicht alle Wasserfälle in Island auf -foss.
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