… oder vom Hotel zum Strand und wieder zurück.
Tja, was soll man groß schreiben zu einem Tag wie diesem? Kilometerlanger Sandstrand mit in 10-er Reihen akkurat aufgestellten blauen Sonnenschirmen und je Schirm genau eine blaue Liege und ein blauer Liegestuhl.
<img src=“https://i0.wp.com/nabit.de/blog/wp-content/uploads/2016/08/7272016152214.jpg?resize=700%2C394″ alt=““ class=“wp-image-513 alignnone size-full“ srcset=“https://i0.wp.com/nabit.de/blog/wp-content/uploads/2016/08/7272016152214.jpg?w=1024 1024w, https://i0.wp.com/nabit.de/blog/wp-content/uploads/2016/08/7272016152214.jpg?resize=300%2C169 300w“ sizes=“(max-width: 700px) 100vw, 700px“ data-recalc-dims=“1″ />Dazu diverse fliegende Händler mit sogar schon von weitem billigen Taschen, Sonnenbrillen, Armbanduhren und andrem Schnickschnack… (wolle Rose kaufen ?). Aber alles schön gesittet. Nicht mal den oft zitierten Kampf um Liegeplätze gab’s. Jedes Hotel hatte seinen eigenen kleinen Abschnitt, die Schirme waren nummeriert und wurden einem mit dem Hotelzimmer gleich zugewiesen. Ich hatte Reihe 4, was noch ganz o.k. war.
Für Familien mit Kindern aber geradezu perfekt. Weit und breit keine Straße, sehr flacher, ungefährlicher Sandstrand und zumindest heute kein nennenswerter Wellengang.
Als allein reisender Wanderer aber eher unspektakulär und wenig prickelnd. Kurz: erholsames People-watching war angesagt. Für einen Tag war das jetzt ganz o.k., aber mehr muss es nicht sein. Gut daß es morgen weiter geht. So kurz vor dem Ziel zählt nur noch das ankommen.
PS: das mit der Pizza Mare et Monte hat gestern leider nicht geklappt. Aber die Frutti di Mare war auch nicht schlecht.
Wahrscheinlich leite ich heute Abend die Muschelsaison ein. Wir haben ja fast schon September. Da sollte das drin liegen.
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